Das Worpress Dilemma

  • Datum: 03.02.2023
  • Autor: Giuseppe Scolaro

Bei Wordpress handelt es sich um ein Content-Management-System (CMS), welches sich von jedem Nutzer mühelos installieren und bedienen lässt. Es verfügt über eine umfangreiche Nutzer-Gemeinschaft und fusst nahezu ausschliesslich auf Plug-ins.

Plug-ins stehen in unzähliger Anzahl zur Verfügung und eignen sich für jeden Zweck. Während Wordpress einst als Blog in Form eines Online-Tagebuchs entwickelt wurde, trägt es heute den Anforderungen an viele weiteren Zwecke Rechnung. Mit nur wenigen Klicks lässt sich das CMS-System installieren. Daher ist Wordpress für privates Webdesign häufig die erste Wahl. Wer eine schnelle Lösung für ein spezielles Plug-in sucht, verlässt sich auf Webdesign mit Wordpress. Auch Amateure können das populäre, weit verbreitete CMS rasch installieren. Da es sich um das am häufigsten genutzte CMS der Welt handelt, hat Wordpress auch seine Schattenseiten.

Was bedeutet CMS?

CMS steht für "Content Management System" und bezieht sich auf eine Art von Software, die es Benutzern ermöglicht, Websites und deren Inhalte zu verwalten, ohne tiefgreifende Kenntnisse in Webentwicklung oder Programmierung zu haben.

Ein CMS bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die Benutzer Inhalte wie Texte, Bilder und Videos hochladen, bearbeiten und veröffentlichen können. Es ermöglicht auch die Verwaltung von Menüs, Seitenstrukturen und Designelementen.

Diese Software ist für viele verschiedene Arten von Websites geeignet, einschließlich E-Commerce-Sites, Blogs, Portfolios und Unternehmensseiten. Ein CMS erleichtert es den Benutzern, Inhalte aktuell zu halten, ohne dass ein Webentwickler jedes Mal eingeschaltet werden muss.

Die Schattenseite von Wordpress 

Die Non-Profit-Organisation OWASP teilte mit, dass Wordpress weltweit jene Internet-Applikation ist, die am häufigsten Opfer eines Angriffs wird. Auf Exploit-db.com sind unter dem Begriff «WordPress» 1'385 Einträge vorhanden (Stand Februar 2023). Drupal verfügt über 42 Einträge, Contao über gerade einmal drei Einträge. Kommt die Vielzahl an Plug-ins hinzu, ist Webdesign mittels Wordpress kein geschickter Schachzug. Es büsst an Sicherheit ein, kann schwerwiegende Folgen haben und verhält sich langfristig unwirtschaftlich.

Wordpress kündigt anstehende Updates für das Webdesign-Programm konsequent an. Allerdings sind diese schnell umzusetzen, was sich durch eine automatische Update-Funktion realisieren lässt. Doch auch diese birgt Fallstricke. Da beim Webdesign mit Wordpress häufig eine grosse Menge an Plug-ins installiert ist, sind viele Updates mit den Plug-ins nicht mehr kompatibel. Infolgedessen ist es notwendig, einen teuren Entwickler zu beauftragen, der sich um eine kurzfristige Lösung bemüht. Möglicherweise müssen komplette Element deaktiviert werden, da nicht für alle Plug-ins Updates zur Verfügung stehen. Daraus resultieren unzufriedene Kunden, die in Sachen Webdesign nicht weiterkommen und on top die Leistungen des Entwicklers vergüten müssen - ein echtes Minusgeschäft und Ärger pur. Wer sich gegen ein Update entscheidet, macht sich jedoch angreifbar für Hacker. Etliche Websites beschreiben die Schwachstellen von Wordpress in überschaubaren Anleitungen und sämtlichen Versionen. Diese können unter dem Stichwort "Wordpress Exploits" gegoogelt werden. Beinahe wie Slapstick mutet es daher an, wenn einschlägige Webentwickler Plug-ins, die gegen eine Nutzung von Webdesign mit Wordpress sprechen, als Verkaufsargument nutzen.

Ein weiterer "Anfängerfehler" ist, dass der Update-Service vertrieben und eine Parallelinstallation von Plug-in-Updates sowie Core-System angeschoben wird. Dass Plug-ins nicht kompatibel sind, wird nicht erkannt. Infolgedessen verliert die Website an Ästhetik. Die im mühevollen Webdesign implementierten Elemente zur Formatierung werden von den Plug-ins überschrieben und zerstören das Seitendesign. Da die Plug-ins extrem umfangreich sind, gleichen sie nahezu einer Systemmissbrauch. Webdesign mit WordPress verliert an Simplizität, so dass das als unkompliziert gepriesene CMS in ein komplexes System transformiert wird. Der Nutzer steht vor vollendeter Tatsache und dem Problem, die Möglichkeiten zur Änderung von Texten nicht mehr zu überblicken.

Hinzu kommt, dass proprietäre Codes obligatorisch werden, sofern spezifische Designs gefragt sind. Hierzu zählen beispielsweise ein Headertext oder neue Fliesstext-Sektionen. Der Sinn, ein CMS ohne Codes und Kürzel zu nutzen, löst sich somit in Luft auf. Gefordert ist ein intuitives System, wie es das in der Basis SEO-unfreundliche Wordpress theoretisch sein soll. Webentwickler stellt dies nicht zufrieden und können ein SEO, das funktioniert, nur durch weitere Plug-ins erreichen. Bemerkenswert ist, dass Wordpress für Laien sehr attraktiv erscheint, Plug-ins bei Code-Problemen ohne Hintergrundwissen üblicherweise aber nicht für Abhilfe sorgen - unbefriedigend für zahlende Kunden.

Nutzen und Wartungskosten stehen beim Webdesign mit Wordpress in keinem Verhältnis, auch wenn es technisch denkbar einfach scheint. Wer Wordpress als Blog nutzen möchte, ist besser aufgestellt. Zu eventuellen Wartungsarbeiten beraten wir unsere Kunden in Rotkreuz und an jedem anderen Ort kompetent.

Web-Baukasten wie WIX oder Jimdo:

Online Website Builder wie WIX oder Jimdo bieten eine kostengünstige Möglichkeit, eine eigene Website ohne Vorkenntnisse zu erstellen. Diese Baukastensysteme werden in der Form eines Abonnements angeboten und ermöglichen es praktisch jedem, eine kleine Webseite zu erstellen.

Diese Baukastensysteme bringen jedoch massive Nachteile mit sich. Es gibt so etwa keine namhafte WIX-Website, die in der organischen Suche auf Google richtig gut platziert ist. Diese Ausnahmen bestätigen die Regel, die jedoch meistens durch wirklich gute Keyword-Domains und nicht durch gutes SEO zu begründen sind. WIX ist sich der schlechten SEO-Möglichkeiten bewusst und arbeitet daran, diese zu verbessern. Die Firma hat beispielsweise lange mit der Überschrift (sinngemäss) "Kein schlechtes SEO mehr mit WIX" geworben. 

Im 2017 hatte WIX einen Aufruf an die Entwickler gemacht. Wer WIX.com mit den Keywords "SEO Hero" auf Platz 1 der organischen Suchergebnisse bringt, gewinnt $50000. WIX hat die Wette verloren, da keiner der SEO-Spezialisten wirklich von WIX begeistert war. 

Eine individuelle Zugriffsmöglichkeit auf den Code ist unerlässlich. Es gibt zahlreiche Berichte, die die schlechten SEO-Möglichkeiten von WIX bestätigen. In meinen Recherchen fand ich eine Beschreibung, die ich für passend hielt: WIX und SEO sind zwei Begriffe, die sich ungefähr so gut vertragen, wie Wasser und Öl. omt.de

WIX versucht neuerdings den schlechten Ruf durch die Bezahlung von Bloggern und Influencern zu beseitigen. Wenn es mit einem Wettbewerb nicht ausreicht, kauft man sich halt die guten Bewertungen.  Damit lügt man sich selbst an.

 

Professionelle Agenturen in der Schweiz bieten WIX-Webseiten in der Regel nicht an.

Wer aber schnell eine Seite erstellen möchte, das ABO-Modell nicht stört und mit einer beschränkten SEO leben kann, dann kann ein solches Baukastensystem durchaus Sinn machen. Aufgrund der Tatsache, dass wir in Baukastensystemen keinen direkten Zugriff auf den Code haben, ist die Entwicklung individueller SEO-Lösungen nicht möglich. 

Dann schon lieber WordPress ...

9 Gründe, weshalb Wordpress nicht für jeden Einsatz zu empfehlen ist

  • Sicherheit: Wordpress ist ein sehr beliebtes CMS und daher ein begehrtes Ziel für Hacker, was das Risiko für Sicherheitslücken erhöht.
  • Performance: Wordpress-Websites können langsam werden, wenn zu viele Plugins und Themes verwendet werden, die die Geschwindigkeit beeinträchtigen.
  • SEO: Wordpress bietet keine integrierte SEO-Optimierung, was bedeutet, dass Benutzer externe Plugins verwenden müssen, um ihre Website für Suchmaschinen zu optimieren.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die Benutzeroberfläche von Wordpress kann für Anfänger komplex sein und eine Einführungszeit erfordern.
  • Plugins: Einige Wordpress-Plugins sind unzuverlässig und verursachen mehr Probleme als Lösungen. Ausserdem gibt es dafür nicht immer geeignete Updates. Bei einem Core-Update von Wordpress kann es schon mal passieren, dass der Stil des Plugins auf einmal nicht mehr ins Design der Webseite passt. Das sieht sehr unprofessionell aus.
  • Medienverwaltung: Die Medienverwaltung in Wordpress ist einfach gehalten und kann für manche Benutzer nicht ausreichend sein.
  • Customizability: Wordpress bietet im Vergleich zu anderen CMS eingeschränkte Möglichkeiten zur Anpassung und Gestaltung der Website.
  • Formulare: Wordpress verfügt nicht über einen integrierten Formulargenerator. Auch hier muss man auf Plugins zurückgreifen
  • Spam: Der Ursprungsgedanke von WordPress war ein Open Source Blogging-System zur Verfügung zu stellen, welches dazu verwendet werden kann, um eine Community aufzubauen. So ist es auch möglich, Kommentare zu den einzelnen Blogeinträgen abzugeben. Diese Funktion offen für alle zu lassen, kann sich jedoch zu einem fatalen Fehler auskristallisieren. Es kann schon mal passieren, dass man täglich mit hunderten Spam-Mails resp. Spam-Kommentare befassen muss. Auch hier helfen Plug-ins. Das nahm solch unfassbaren Formen an, dass WordPress von sich aus das Plug-in "Akismet" vorinstalliert. Allerdings ist diese in der Gratisversion sehr schwach und muss im Abo-Modell gekauft werden.
  • Wordpress ohne Plugins ist ein sehr rudimentäres CMS, das nicht einmal die Erstellung eines einfachen Formulars unterstützt oder ganz simple SEO-Einstellungen anbietet.
  • Wordpress mit Plugins ist eine Ansammlung von Sicherheitslücken und propritären Code-Schnippsel, die eine saubere Gestaltung sehr erschwert.

Aber nicht alles ist schlecht an Wordpress

Wenn Wordpress so genutzt wird, wie es ursprünglich gedacht war, dann setzen auch wir Wordpress als CMS ein. Als Blogging-System ist Wordpress sehr gut. Aber auch hier kommt Wordpress nicht ganz ohne Plugins aus. Mindestens folgende Plug-Ins installieren wir in solchen Fällen:

  • Yoast SEO: Ein mächtiger SEO-Plugin, das Benutzern hilft, ihre Websites für Suchmaschinen zu optimieren.
  • Jetpack: Ein All-in-One-Plugin, das Sicherheit, Backups, Statistiken und andere Funktionen bietet.
  • Contact Form 7: Ein leistungsstarkes Kontaktformular-Plugin, das es Benutzern ermöglicht einfach Kontaktformulare auf ihrer Website zu erstellen.
  • Akismet (meistens Vorinstalliert): Ein Plugin was als Spamschutz eingesetzt wird. Allerdings nur in einem Abo-Modell gut nutzbar.

All diese Plugins sind renomiert und werden regelmässig upgedated. Aber auch hier haben wir schon 4 Plugins, die jedes für sich als Schwachstelle betrachtet werden kann.

E-Commerce mit WordPress

WordPress bietet mit WooCommerce eine leistungsfähige E-Commerce-Lösung, die kostenlos genutzt und integriert werden kann. In solchen Fällen und wenn mit dem Kunden abgesprochen, springen wir über unseren Schatten und installieren auch solche Lösungen. Aber auch hier: Um die volle Funktionsvielfalt von WooCommerce nutzen zu können ist wieder, du ahnst es schon, ein Abo nötig.

Abos sind IN. Nicht für uns!

Wir von WOSA Intermedia GmbH stehen derartigen Abo-Modellen kritisch gegenüber.

Wir sind der Meinung, dass ein Abonnement eine entsprechende messbare Gegenleistung beinhalten sollte. Abonnements sind nur in solchen Fällen sinnvoll. 

Viele Plug-ins können gratis installiert und teilweise beschränkt genutzt werden. Für die volle Ausfaltung der Funktionen ist jedoch meistens ein Abo nötig.

Wir halten diese Methode für unangemessen, da sie für wenig bis gar keine Gegenleistung regelmässig Geld einfordert (und teilweise sogar unangemessen hohe Summen). In den letzten Jahren haben sich solche Modelle durchgesetzt.

Meistens wird vom User nur ein Teil der Funktionsvielfalt gewünscht, jedoch muss er das gesamte Paket abonnieren. Das hinterlässt einen unangenehmen Nachgeschmack. 

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich Verbraucherorganisationen gegen solche Abo-Modelle wehren werden. Natürlich nur Organisationen, die nicht mittels Abonnemente finanziert werden ...

Unsere Empfehlung - Webdesign in Rotkreuz

Als IT-Unternehmen mit Sitz in Rotkreuz haben wir ein eigenes CMS, welches die Schwachstellen von Wordpress ausbügelt und so programmiert ist, dass es auf Websites zugeschnitten ist. Unser CMS lässt sich jederzeit individuell erweitern - ganz so, wie es für die Anforderungen des Kunden passt. Dies wird nicht mittels Plug-ins, sondern durch spezifisch programmierte Elemente realisiert. Webdesign in Rotkreuz lässt sich auf jeden individuellen Kundenwunsch adaptieren. Der Mehrwert liegt in erster Linie auf der hohen Nutzerfreundlichkeit und läuft allein in diesem Punkt den Wordpress-Plug-ins den Rang ab.

Wir empfehen aber auch CM-Systeme ab der Stange wie z.B. Contao.

Contao ist benutzerfreundlich und beinhaltet alles was bei Wordpress fehlt

10 Gründe, die für Contao sprechen:

  • Benutzerfreundlichkeit: Contao verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Benutzern ermöglicht, Websites einfach und ohne Programmierkenntnisse zu erstellen und zu verwalten.
  • Flexibilität: Contao ist sehr flexibel und bietet eine Vielzahl von Funktionen und Modulen, die Benutzern eine große Bandbreite an Möglichkeiten bieten.
  • Leistungsstärke: Contao ist ein leistungsstarkes CMS, das eine schnelle und reibungslose Leistung aufweist, selbst bei größeren Websites mit vielen Inhalten.
  • Sicherheit: Contao ist ein sicheres CMS, das regelmäßig aktualisiert wird, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen und die Datensicherheit zu gewährleisten.
  • Erweiterbarkeit: Contao kann leicht mit zusätzlichen Funktionen und Modulen erweitert werden, um spezielle Anforderungen zu erfüllen.
  • Kosteneffizienz: Contao ist ein Open-Source-System, das kostenfrei verwendet werden kann. Es gibt jedoch auch kostenpflichtige Versionen mit erweiterten Funktionen.
  • Community-Unterstützung: Contao verfügt über eine aktive Community, die Benutzern bei Fragen und Problemen hilft.
  • Responsives Design: Contao unterstützt responsives Design, was bedeutet, dass Websites automatisch an die Größe des Bildschirms angepasst werden, auf dem sie angezeigt werden.
  • Zugänglichkeit: Contao ist ein zugängliches CMS, das sicherstellt, dass Websites für alle Benutzer, einschließlich Personen mit Behinderungen, zugänglich sind.
  • SEO-freundlich: Contao ist SEO-freundlich und bietet Benutzern eine Vielzahl von Funktionen und Tools, um die Sichtbarkeit ihrer Website in Suchmaschinen zu verbessern.

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